Sportgeräte für die U.P.S.

Die Bälle-Spende eines unserer Mitglieder im vergangenen März hat zur Folge, dass nun gerade Basketballkörbe und Fußballtore auf dem Schulgelände der Uhola Primary School aufgebaut werden. Die Sportgeräte wurden in einem Nachbarort Uholas lokal hergestellt und sollen am 07. September gemeinsam mit der aus Deutschland anreisenden UVF-Delegation im Rahmen eines Freundschaftsspiels eingeweiht werden. Wir sind gespannt!

Spendenaufruf des Rotary Clubs Lang’ata

Unsere Freunde vom Rotary Club of Lang’ata werden die kleine UVF-Delegation bestehend aus 6 Mitgliedern (inklusive Vereinsinitiator Alois Stimpfle) im September auf ihrem Weg nach Uhola begleiten und ebenfalls an der offiziellen Eröffnungszeremonie der im April fertig gestellten Vorschulklassenräume teilnehmen. Der Rotary Club beglückt die Uhola Primary School jedoch nicht nur mit seiner Anwesenheit, sondern hat sich bereit erklärt finanziell für die weitere Ausstattung der Schulbibliothek und den Spielplatz aufzukommen. Wir sind sehr glücklich über diese Kooperation!

Zusammenarbeit mit Ekenywa

Wir arbeiten gerade gemeinsam mit Ekenywa, einer Organisation mit 25-jähriger Erfahrung in der Implementierung von WASH-Aktivitäten (“water, sanitation and hygiene”) in ländlichen Regionen Kenias, an einem Projekt zur Verbesserung des Zugangs zu sauberem Wasser in der Uhola Primary School und in den umliegenden Dörfern mithilfe einer motorisierten Pumpe. Die vorbereiteten Studien (z.B. Prüfung der Wasserqualität) wurden bereits abgeschlossen. Nun muss entschieden werden, ob eine ausschließlich Solarenergie betriebene Pumpe, eine Hybridpumpe (Solar/Netzstrom) oder eine batteriebetrieben Solarpumpe eingesetzt werden soll. Selbstverständlich werdet ihr bzgl. aller weiteren Entwicklungen auf dem Laufenden gehalten!

Zusammenarbeit mit Ekenywa

Wir arbeiten gerade gemeinsam mit Ekenywa, einer Organisation mit 25-jähriger Erfahrung in der Implementierung von WASH-Aktivitäten (“water, sanitation and hygiene”) in ländlichen Regionen Kenias, an einem Projekt zur Verbesserung des Zugangs zu sauberem Wasser in der Uhola Primary School
und in den umliegenden Dörfern mithilfe einer motorisierten Pumpe. Die vorbereiteten Studien (z.B. Prüfung der Wasserqualität) wurden bereits abgeschlossen. Nun muss entschieden werden, ob eine ausschließlich Solarenergie betriebene Pumpe, eine Hybridpumpe (Solar/Netzstrom) oder eine batteriebetrieben Solarpumpe eingesetzt werden soll. Selbstverständlich werdet ihr bzgl. aller weiteren Entwicklungen auf dem Laufenden gehalten!

Kontrolle der Wasserpumpe

Von Montag auf Dienstag lief die Pumpe die ganze Nacht, um ihre Kapazitäten zu testen. Obwohl sie insgesamt nun über 24 Stunden durchlief, hat dies dem Wasseraustritt keinen Abbruch getan. Das ist ein gutes Zeichen für uns und das bevorstehende Projekt!
Mittlerweile ist die Pumpe wieder in ihrem Ausgangszustand.

Untersuchungen zur Wasserversorgung

Seit heute Nachmittag ist ein kleines ForscherInnen-Team in Uhola, um die Wasserqualität und Kapazität der bestehenden manuellen Pumpe und der Rohre zu testen. Dies wird noch vsl. bis Mittwoch andauern. Diese Tests werden unternommen im Rahmen unseres neuen, bevorstehenden Projektes, mit den wir für eine effizientere Wasserversorgung Uholas und den umliegenden Orten sorgen wollen.

Aus Fehlern lernt man

Leider wurden die Tomatenpflanzen, die so leckere Tomaten gegeben haben, wahrscheinlich von der sog. Krautfäule erwischt. Das war wohl etwas zu viel Regen von oben auf die Blätter. In Zukunft sollte der Tomatenanbau also überdacht werden. Aber aus Fehlern lernt man bekanntlich ja!
Die befallenen Pflanzen wurden bereits entfernt und durch den etwas resistenteren Grünkohl ersetzt.

Landwirtschaft: Afrikas junge Farmer

Ein hoffnungsvoller Bericht, mit dessen Spirit wir motiviert in die neue Woche starten so etwas in Zukunft auch für Bewohner Uholas zu ermöglichen: “Die Rede ist von gut ausgebildeten jungen Leuten, die die Landwirtschaft professionalisieren. Sie nehmen ihr Schicksal selbst in die Hand und können entscheidende Impulse zur eigenständigen Entwicklung des Kontinents beitragen. Denn diese Menschen haben eine Alternative gefunden zu dem, was in weiten Teilen Afrikas als Naturgesetz gilt: ‘Wenn junge Leute eine Zukunft haben wollen, müssen sie in die Städte gehen, wo die Jobs sind.’ Dass das nicht geht, ist zwar offensichtlich. […] Trotzdem folgen immer noch die Allermeisten diesem Ruf.”

Klickt hier, um den vollständigen Artikel zu lesen. Dort könnt ihr euch ein kostenfreies Probeabo für “Christ in der Gegenwart” beschaffen. Viel Spaß beim Lesen!

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